Vor fünfzig Jahren die erste Mondlandung, kritische Gedanken

Grosses Risiko bei der ersten Reise zum Mond…

1967, 68, 69 demonstrierten sogar wir in Zürich gegen den Vietnamkrieg, anfänglich noch mit Anzug und Krawatte. Die US-Flagge beim Konsulat der Amerikaner im Talacker rissen Demonstranten 1968 herunter und verbrannten sie. Die Verbrechen der US-Truppen und des Geheimdienstes in Vietnam wurden damals bekannt: Das Phönix-Mordprogramm, der Einsatz von Chemiewaffen zur Vernichtung von Wäldern, in denen sich der Vietcong versteckte, die Flächenbombardierungen der US-Luftwaffe in Nordvietnam, Laos und Kambodscha, das furchtbare Massaker in My Lai. Hundertausende junge Amerikaner flohen in diesen Jahren ins Ausland, nach Kanada, Schweden und sogar in die Schweiz, um nicht an diesem furchtbaren Krieg teilnehmen zu müssen, der schlussendlich 2 – 5,1 Millionen Menschen das Leben kostete. Auch 58’220 Amerikaner wurden getötet. (Zahlen laut Wikipedia)

Die Mondexpedition: weltweit im Fernsehen, sie musste gelingen

Die USA standen im Sommer 1969 wegen dem Vietnamkrieg am Pranger. Hätten die Vereinigten Staaten von Amerika mit dem US-Präsidenten Richard Nixon es sich in dieser Situation leisten können, dass die Reise zum Mond mit einem Desaster enden würde? Mit dem Tod der drei Astronauten, von Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins vor laufenden Kameras? Hunderte Millionen Menschen auf der ganzen Welt verfolgten damals die Mondlandungen, der Einstieg der Astronauten in die Rakete, der Start der Apollo 11 in Florida, der Flug ins All, die Landung auf dem Mond, der Rückflug zur Erde, die punktgenaue Wasserung des Kommando Moduls Columbia im Pazifik. Die Mondlandungen mussten gelingen. Ein Desaster vor der Weltöffentlichkeit konnten sich die USA einfach nicht leisten, bei der weltweiten Fernsehübertragung der Mondlandung von 1969. Vor dem Start der Mondrakete wurden die Astronauten dem TV-Publikum in Homestorys vorgestellt. (1)

Hat der Astronaut Neil Armstrong auf dem Mond fotografiert?

Heute fünfzig Jahre später könnten die Fotografen im Team der Medien ihre Redaktionen darauf aufmerksam machen, dass bei den unzähligen Fotos der NASA, die jetzt für die vielen Artikel über die «grösste Reise der Amerikaner» verwendet werden, vieles nicht stimmen kann. Das Bild der NASA zum Beispiel, das der Astronaut Neil Armstrong angeblich auf dem Mond aufgenommen haben soll, kann er unmöglich selbst geschossen haben. Das sieht man an seinem Schatten im Bild. Machen sie selbst einmal eine Aufnahme ihres Schattens in der Abendsonne, ihr Schatten wird sicher nicht seitlich im Bild liegen.

Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann von der Redaktion Neue Rheinische Zeitung zu dem NASA-Bild des Stern:

„ Auch auf uns wirkt das Bild irgendwie befremdlich. Aber die Position des Schattens ist unseres Erachtens nicht das Problem. Es ist doch durchaus denkbar, dass die Bildredakteure des STERN nur einen Ausschnitt aus dem Bild veröffentlicht haben, in dem sich der Schatten ursprünglich in der Mitte befunden hat. Das ist auch schon deshalb naheliegend, weil ansonsten der bildwichtige Schatten sich im Falz befinden würde.“

Pflicht der No-Fake Medien auch die Infos der NASA zu überprüfen

Die NASA Astronauten sollen etwa 22’000 perfekte Fotos bei ihren sechs Mondexpeditionen mit ihrer Hasselblad Kamera geschossen haben. Die Kamera war fest an ihrer Brust befestigt, deshalb waren sie nicht in der Lage den Sucher des Fotoapparates zu benutzen. Auf dem Mond sollen sie mit ihren klobigen Handschuhen laufend neue Filme in die Kamera eingelegt haben. Die Fotos der sechs Mondexpeditionen sind im NASA-Archiv einsehbar. Es wäre die Pflicht, der No-Fake Medien auch die Fotos der NASA zu analysieren, bevor sie sie als authentisch, angeblich vom Mond stammend, veröffentlichen.

Der Schweizer Raumfahrtexperte Andreas Märki, der über 20 Jahre Geräte für Satelliten in der Raumfahrtindustrie konstruiert hat, analysierte unter anderem in seinem Buch 50 Jahre «Apollo 11 Mond- (F)Lüge» auch die Fotos der NASA. (2)

Wer ist Andreas Märki?

Andreas Märki (Jahrgang 1955) hat ein Ingenieur-Diplom der ETH, der Eidgenössischen Technischen Hochschule und arbeitete mehr als 20 Jahre in der Schweizer Raumfahrtindustrie. Er ist Experte für Opto-Mechatronik und arbeitete bei Thales Alenia Space Schweiz AG (Contraves – Oerlikon Space – RUAG Space) · 1995 – 2018. Die RUAG ist das bundeigene Schweizer Rüstungsunternehmen.

Website RUAG Weltraum:

„RUAG ist der führende Anbieter von Produkten für die Raumfahrtindustrie in Europa, mit zunehmender Präsenz in den USA. Erfahrung, überragende Zuverlässigkeit, Kundenorientiertheit und ein umfassendes, klar strukturiertes Produktportfolio machen RUAG Space zum Partner der Wahl für Hersteller von Satelliten und Trägerraketen auf der ganzen Welt.“ (3)

Der Schweizer Raumfahrtexperte ETH dipl. Ingenieur Andreas Märki im Gespräch bei Steinzeit

(Screenshot: https://www.youtube.com/watch?v=7GmauOLqgSE)

Auch Gerhard Wisnewski, ein Journalist der bei verschiedenen deutschen Fernsehanstalten gearbeitet hat, nahm die NASA-Mondlandungen schon 2010 in seinem Buch „Lügen im Weltraum“ unter die Lupe.

ETH-Ingenieur Andreas Märki zur ersten Mondlandung:

1. Fotos der NASA und Andockoperation der Raumfähre an die Kommandokapsel

Andreas Märki präsentierte in seinem Buch «50 Jahre «Apollo 11 Mond- (F)Lüge».  Fakten, die ganz klar gegen die Mondlandungen sprechen. Auf Grund der Informationen der NASA, die zur Mondlandung von Apollo 11 zugänglich sind, zeigte Märki, dass die vielen Fotos der NASA vom Mars der Apollo Mission in einem Studio aufgenommen worden waren und nicht auf dem Mond. Er dokumentierte auch, dass die Raumfähre, die vom Mond startete, mit Armstrong und Aldrin sich unmöglich in 3,41 Stunden an die Kommandokapsel, die mit Collins den Mond umkreiste verbinden konnte. Solche Andockoperationen mit modernen Navigationseinrichtungen von Raumschiffen an Satelliten, die die Erde umkreisen und brauchten bis 2013 mehr als zwei Tage.

2. Punktgenaue Landungen auf der Erde der Apollo Missionen

Die Landungen auf der Erde aller sechs Apollo Missionen erfolgten immer sehr punktgenau, mit Abweichungen von wenigen Kilometern, was heute bei Landungen von Astronauten die nur von der internationalen Raumstation (ISS) zur Erde zurückkehren kaum mit dieser Präzision möglich sind. Im Mai 2003 schlug die Sojus-Kapsel von der ISS mit Kenneth Bowersox, Donald Pettit und Nikolai Budarin rund 460 Kilometer vom vorgesehenen Lande Ort entfernt auf und wurde erst nach zweistündiger Suche entdeckt.

Ein Raumschiff, das vom Mond auf die Erde zufliegt, hat eine Geschwindigkeit von 11 Kilometer pro Sekunde, also fast 40’000 Kilometer pro Stunde. Zum Vergleich: Eine Gewehrkugel erreicht eine Geschwindigkeit von 4000 Kilometer pro Stunde und wird im Flug glühend heiss durch die Reibung mit der Luft. Das Apollo Raumschiff, das vom Mond in Erdatmosphäre eintrat, musste abgebremst werden, geschützt durch einen Hitzeschutzschild, dass es nicht wie ein Meteorit verglühte. RUAG Space, bei der Märki arbeitete, baut für Raketen solche Hitzeschutzschilder.

3. Schlussfolgerung des Raumfahrtexperten Andreas Märki

Andreas Märki kommt nach seinen Untersuchungen zum Schluss:

«In der von der NASA präsentierten Geschichte (Apollo 11) wimmelt es nur so von Widersprüchen, wo es eigentlich nicht einen einzigen groben Widerspruch geben dürfte. Die verwendete Technologie wird von der NASA in einer Reife präsentiert, wie sie von der NASA selbst weder vorher noch in den drauffolgenden 40 bis 50 Jahren erreicht werden konnte.»

Fussnoten

(1) http://ifor-mir.ch/mond-und-mars-haben-selten-so-gut-gelacht-ueber-raumfahrtsplaene-der-erdbewohner/

(2) Interview mit dem Schweizer Raumfahrtexperten Andreas Märki,

(3) https://www.ruag.com/de/produkte-und-dienstleistungen/weltraum

https://youtu.be/t8k3xjJU1qw

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