Zu den Schweizer Rüstungsexporten nach Russland

Geschäft ist Geschäft, wird man sich in Bern gesagt haben, als man im letzten Jahr die Rüstungsexporte nach Russland im Wert von 90 Millionen Franken bewilligt hat, trotz der Ukrainekrise. Nach der Schweizer Kriegsmaterialverordnung sind aber Rüstungsexporte an Staaten klar und unmissverständlich verboten, wenn „das Bestimmungsland in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt ist.“, oder „die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen“, sei es nun Russland, die USA, Nato-Staaten und Regimes im Nahen Osten. Die Bundesrätinnen und Bundesräte bewilligen aber seit Jahrzehnten Kriegsmaterialexporte an Staaten die Kriege führen und foltern, wie Saudi-Arabien, die USA und an andere Nato-Staaten, trotz dem Krieg in Afghanistan, dem Irak, in Libyen, Mali, Pakistan, auf dem Balkan und in Vietnam.

USA: führen seit Jahrzehnten Kriege und foltern – und stürzen demokratische Regierungen

Die USA führen seit Jahrzehnten nicht nur immer wieder Kriege und foltern, sondern sie halfen mit ihren Geheimdiensten immer wieder mit demokratische Regierungen zu stürzen, vom Iran, Mittelamerika bis nach Chile. Die USA gehören seit über 50 Jahren zu den Staaten die Menschenrechte mit den Füssen treten. Erinnert sei an die furchtbaren Folterungen und Tötungsprogramme in Vietnam, an das Mordprogramm Phoenix in Vietnam und an die Folterungen im Irak. Auch die Tötungen von Verdächtigen mit Drohnen in Afghanistan, Pakistan, dem Jemen und in Somalia verletzen krass die Menschenrechte. Bei diesen aussergerichtlichen Hinrichtungen sind schon tausende Zivilpersonen umgekommen. Auch die Folterungen der USA im Rahmen des so genannten Krieges gegen Terror sind furchtbar, in all diesen geheimen Gefängnissen in Osteuropa, in Afghanistan, Pakistan und in Guantánamo. Trotzdem wurden die Kriegsmaterialexporte der Schweiz mit dem Segen der Bunderätinnen und der Bundesräte nach den Vereinigten Staaten fortgesetzt.

Der CIA Folter-Report

Wie folterten die USA? Khalid Sheikh Mohammed ist seit 12 Jahren in Guantánamo ohne Prozess inhaftiert. Er wurde 183 Mal mit „Waterboarding“ gefoltert, dem simulierten Ertrinken. Er wurde immer wieder von den Wärtern an die Wand geschmissen, in Isolation gehalten, rektal ernährt, wurde geschlagen, er musste in seiner Zelle in der Kälte ausharren, er musste tagelang aufrecht stehen, wurde im Eiswasser gebadet und durfte tagelang nicht schlafen, wurde mit Musik beschallt usw. (Siehe Wolfgang Nešković, Herausgeber, „Der CIA Folter Report. Der offizielle Bericht des US-Senats zum Internierung- und Verhörprogramm der CIA“ Westend 2015) Khalid Sheikh Mohammed ist der wichtigste Kronzeuge der 9/11 Verschwörungstheorie der US-Regierung, laut dem 9/11 Untersuchungsbericht der US-Regierung: (http://www.9-11commission.gov/report/911Report.pdf)

Haben Redaktoren Angst Fakten zu 9/11 zu veröffentlichen?

Piloten (http://pilotsfor911truth.org/), Architekten und Ingenieure: (http://www.ae911truth.org/) fordern seit langem eine neue Untersuchung über 9/11, dieses Berichtes der sich auf Aussagen von Gefolterten stützt und auf Telefongespräche mit Handys aus den entführten Flugzeugen, Telefongespräche die damals noch gar nicht möglich waren. Erst in den letzten Jahren haben einige Fluggesellschaften Einrichtungen installiert, die es den Flugpassagieren ermöglichen mit Handys auch in grosser Flughöhe zu telefonieren, via Satelliten.

(http://www.globalresearch.ca/what-happened-on-the-planes-on-september-11-2001-the-911-commission-script-was-fabricated/5428771)

Weshalb verschweigen eigentlich die Schweizer Medien diese Dokumentationen die Piloten, Architekten und Ingenieure über 9/11 zusammengestellt haben? Haben die Redaktoren dermassen Angst diese Fakten zu veröffentlichen?

 

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