Einfach machen – Vorbilder, Hoffnung und Ideen

Die neue Ausgabe der Nonviolenz Zeitschrift ist da.

Zu mühsam, zu kompliziert, zu wenig Zeit, sowieso zu wenig Geld und es könnte scheitern. Es gibt viele Gründe, etwas nicht zu tun und mindestens genauso viele, es trotzdem zu wagen.

In dieser Nonviolenz Spezialausgabe stellen wir vier spannende Beispiele vor, wie ein friedliches und       respektvolles Miteinander und alternative Systeme funktionieren können. 

Mohandas Karamchand Gandhi und Martin Luther King sind als Inspiration für die Friedensarbeit wichtig. Gleichzeitig brauchen wir unbedingt greifbare Vorbilder, Menschen, die für Probleme unserer Zeit Lösungsansätze gefunden und erfunden haben. Weil neben der Gewalt die Umweltzerstörung zu den grössten Bedrohungen gehört, hat die zeitgemässe Friedensarbeit viel mit Respekt gegenüber Natur und Umwelt zu tun. 

Das sind unsere vier Mutmacher-Geschichten: 

Wer meint, Verzicht schränkt unsere Freiheit ein, ist vielleicht einfach schlecht im Planen. 

Frucht-Werk hat neben bio Früchten auch praktische Lösungen im Angebot.

Wie fühlt es sich an, wenn man eine Herde bewacht und mit dem Besuch eines Raubtiers rechnen muss?

Noa Livebardon hat als Freiwillige mit der Organisation OPPAL eine Herde bewacht und sich Gedanken zum Zusammenleben zwischen Wolf und Mensch gemacht. 

Schmecken Kartoffeln anders, die man selber ausgegraben hat? 

Christian Vetter erzählt, wie der Landwirtschaftsbetrieb ortoloco als Kooperative funktioniert und verrät, ob die solidarische Landwirtschaft wirklich solidarisch ist. 

Wie setzt man ein alternatives Wirtschaftssystem um, ohne die laufenden Kosten aus den Augen zu verlieren? 

Beim ORT geht es nur am Rand um Geld, wichtig sind die Menschen, die, wenn sie sich zusammentun, sogar fliegen können. 

Hier können Sie die neuste Ausgabe herunterladen. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre: