Am 10 Juli haben 150 Zürcher PfarrerInnen dem Bundesrat einen offenen Brief geschickt, in welchem sie ihrer Bestürzung Ausdruck geben über die Absicht, „die Auflagen für Waffenlieferungen ins Ausland“ zu lockern und den Bundesrat ersuchen, von dieser geplanten Lockerung abzusehen.
Auf diesen Brief hat das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) geantwortet. In Kürze lautet diese: Die Schweiz benötige Verkäufe von Kriegsmaterial um den eigenen Bedarf decken zu können. Länder, welche unter einem UNO Embargo stünden seien weiterhin von Waffenlieferungen ausgeschlossen.
Beide Briefe finden sich unten.
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