„Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten“

Internationaler Bodensee-Friedensweg „Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten“ mit der Schriftstellerin Melinda Nadj Abonji und dem Fernsehjournalisten Ulrich Tilgner.

IFOR-MIR Schweiz lädt auch dieses Jahr wieder zum traditionellen Internationalen Bodensee-Friedensweg ein. Dieser führt am Oster­montag, 28. März nach Romanshorn. Besammlung um 10:30 Uhr auf dem Bahnhof­platz.

Zum aktuellen Thema Flüchtlinge und Hinter­gründe der Krise sprechen in der katholischen Kirche die Schrift­stel­lerin Melinda Nadj Abonji und der Fernsehjournalist Ulrich Tilgner (um ca.13 Uhr, bei Regen oder Kälte um ca.12:15).

Vorher begeben sich die 600 erwarteten Teilnehmer auf einen Oster­marsch durch die Stadt mit drei  Stationen zu Integration, zum Gedenken an 30 Jahre Tschernobyl und 5 Jahre Fukushima (mit der Regisseurin Aya Domenig) und zum Protest gegen nicht akzep­table Freihandelsabkommen und für eine Machtbeschränkung der Konzerne (mit Schrift­stell­er Jochen Kelter). Nach einer warmen Suppe kann man zum Abschluss an einer Gesprächsrunde mit den Redner­Innen teilnehmen.

Näheres zu Programm,  Anreise und den Veranstaltern: www.bodensee-friedensweg.org

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