SUFO Texte CH-Kriegsmaterialexporte 2011 und Schweizer Organisationen in Somalia

Am 11. und am 12. Mai hat in St. Gallen wieder das Sozial und Umweltforum Ostschweiz (SUFO) stattgefunden. In 57 Workshops debattierten Menschen aller Altersgruppen über gesellschaftliche, ökologische, wirtschaftliche und kulturelle Themen.

„Eine andere Welt ist möglich“

war das Motto des Sozial und Umweltforum Ostschweiz

Ich schicke Ihnen hier zwei Beiträge der Workshops zur weiteren Verwendung:

„Schweizer Kriegsmaterial für die Welt“ und „Hungersnot und Krieg in Somalia, Schweizer helfen während andere Organisationen abgezogen sind“

Infos zu den Workshops:

Der Workshop 47, „Schweizer Kriegsmaterial für die Welt“ stand unter der Leitung von Adi Feller (GSoA)

“Man sagt, dass sich niemand Kriege wünscht, dass eine Welt in friedlicher Koexistenz unser aller Ziel sei. Doch Rüstungskonzerne leben von Krieg und Krisenherden. Denn Krieg bedeutet für sie gleichsam auch Geschäft und Geld. In diesem heuchlerischen Geschäft stecken auch Schweizer Rüstungskonzerne und die Politik mittendrin.”

Der Workshop Nummer 17 „Hungersnot und Krieg in Somalia, Schweizer helfen während andere Organisationen abgezogen sind“ wurde von Nur Scecdon (Swisso Kalmo) und Jenny Heeb und Heinrich Frei (Förderverein Neue Wege in Somalia) geleitet. (www.nw-merka.ch)

„Der Förderverein arbeitet in Somalia in einer Region die von den Milizen der Al Shabab beherrscht wird und in der Hunger herrscht. Wie funktioniert die Primar- und Sekundarschule, das Ambulatorium, der Sanitätsposten im Dorf Ambe Banaan unserer Organisation? Wie wird die Hilfe der Caritas Schweiz organisiert, in diesem Gebiet in dem fast alle Hilfsorganisationen weg sind?“ (www.nw-merka.ch)

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