Schweiz, Deutschland, Nato: Militärische Verteidigung bis der Tod euch scheidet…

Am 18. Mai wurde die Beschaffung von 22 Gripen Kampfflugzeugen für 3,1 Milliarden Franken von 53,4 Prozent der Schweizer Stimmbürger abgelehnt. Ein Teil der 3,1 Milliarden Franken welche für die Gripen vorgesehen waren, sollen nun in die Bun­deskasse zurückfliessen, ist der vorläufige Kompromiss der Politiker in Bern. Für Bundesrat Ueli Maurer soll dann für 2017 ein Armeebudget von 5 Milliarden jedoch schon „zementiert“ sein. Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf hingegen, möchte es wieder auf 4,7 Milliarden reduzieren, während die armeefreundliche Grup­pierung „Giardino“ nach der Gripen Abstimmung die Armee „verständlicherweise“ nicht noch weiter verkleinern will. (1) http://gruppe-giardino.ch/

80% der Stimmbevölkerung erachtet die Schweizer Armee für notwendig

Trotz des Neins zum Gripen Kampfjet ist der Rückhalt der Armee in der Schweizer Bevölkerung so gross wie seit 20 Jahren nicht mehr. Jeweils 61 Prozent sprachen sich für die Milizarmee und gegen die Abschaffung der Wehrpflicht aus, zeigte eine Studie der Eidgenössischen Hochschule in Zürich (ETH), und sogar 80 Prozent der Stimmbevölkerung erachten die Schweizer Armee als notwendig.

Wie kommt es, dass auch die Jugend die Armee und auch die Wehrpflicht weitge­hend akzeptiert? Die 20 – 29-Jährigen sind zwar gegenüber der Schweizer Armee kritischer eingestellt als die älteren Generationen, laut der ETH-Studie. In diesem Jahr hielt die junge Generation die Armee zwar wie früher auch schon signifikant weniger häufig für notwendig als dies die Gesamtbevölkerung, aber immer noch 66 % dieser Altersgruppe betrachtete die Armee als notwendig.

(2) http://www.css.ethz.ch/publications/pdfs/Sicherheit_2014.pdf

Zur Hauptsache wird diese positive Einstellung zur Armee der jungen Generation auf den Einfluss der Eltern- und Grosselterngeneration zurückzuführen sein, die in ihrer grossen Mehrheit eine Armee als notwendig erachtet. Sicher spielen auch die Infor­mationen der Medien eine grosse Rolle: Sie präsentieren uns Armeen als Sicher­heitseinrichtungen gegen Krieg und Terror. Die Kriege, namentlich des Westens, werden oft als notwendige, als humanitäre Interventionen gerechtfertigt, um Frieden und Menschenrechte wiederherzustellen und um Demokratie möglich zu machen. Vielleicht wurde von vielen Lehrern im Geschichtsunterricht in den letzten Jahren auch immer noch die Märchen von den heroischen Schlachten der Eidgenossen gegen die Österreicher erzählt, die Schlacht am Morgarten usw.

Helfen vielleicht auch Killergames mit, die auch unter Jugendlichen in der Schweiz eine grosse Verbreitung gefunden haben, Militär und Krieg als normal, als alltäglich, als sinnvoll im Bewusstsein schon der Kinder zu verankern?

In den USA werden Killergames in vielen Fällen in Zusammenarbeit mit der amerika­nischen Armee und dem Geheimdienst der USA, der CIA, fabriziert, wie das auch bei Kriegsfilmen der Fall ist: Die Akzeptanz für den Kriegsdienst in den USA soll mit Filmen und Games gefördert und die Rekrutierung von Soldaten erleichtert werden. Das Videospiel “Doom” (Schicksal, Verhängnis), verwendet das US-Marine Corps in abgewandelter Version mit dem Namen “Marine Doom”, um Rekruten dann das Töten beizubringen.

(3) Rudolf Hänsel: “Game over! – Wie Killerspiele unsere Kinder manipulieren” Vorbe­reitung für den Krieg, Von Heinrich Frei Online-Flyer Nr. 283 vom 05.01.2011

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16025

Würde der Einsatz der Schweizer Armee gegen einen inneren oder äusseren Feind glimpflicher ablaufen als in Syrien?

Aber welche Folgen hat es, wenn Armeen im so genannten Ernstfall gegen einen inneren (4) http://www.gsoa.ch/media/filecontent/Grundlagen_innere_Einsaetze.pdf) oder äusseren Feind im Einsatz sind, und auch bei einer als humanitär bezeichneten militärischen Intervention? In Syrien hat der Einsatz der Armee gegen die vom Aus­land unterstützten Aufständischen und gegen die ausländischen Dschihadisten inzwischen schätzungsweise 160‘000 Tote gefordert. Viele Städte und Dörfer in Syrien wurden zerstört. Rund 2,6 Millionen Syrer flohen aus ihrem Land und mehr als 9 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht.

Würde der Einsatz der Schweizer Armee gegen einen inneren oder äusseren Feind glimpflicher ablaufen als in Syrien, als im Irak, in Libyen, in Kurdistan, auf dem Bal­kan, in Tschetschenien, in Panama, Guatemala, Nicaragua, in der Ukraine usw.? Würde die Schweizer Armee mit ihren katholischen und protestantischen Feldpredi­gern so zu sagen einen humanitären und gerechten Krieg führen, um die „Sicherheit wieder herzustellen“? Ein Novum in der Geschichte?

Alternativen zur militärischen Landesverteidigung gibt es

80 Prozent der Stimmbevölkerung erachten heute die Schweizer Armee als notwen­dig, ergab die ETH-Studie. Das lässt auch darauf schliessen, dass Alternativen zurmilitärischen Landesverteidigung, also gewaltlose Alternativen, weitgehend unbe­kannt sind. Der Berliner Friedensforscher Theodor Ebert und Gene Sharp dokumen­tierten solche gewaltlosen Alternativen. Ebert veröffentlichte schon 1972 die Studie “Gewaltfreier Aufstand – Alternative zum Bürgerkrieg”. Gene Sharp ist ein US-ameri­kanischer Politikwissenschaftler und Gründer der Albert Einstein Institution, die sich mit Studien zu gewaltfreien Aktionen beschäftigt. Während des Koreakriegs (1950 – 1953)wurde Sharp wegen zivilen Widerstands gegen die Wehrpflicht zu zwei Jahren Haft verurteilt und verbrachte neun Monate im Gefängnis.

(5) http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Ebert_(Politikwissenschaftler) und auch Gene Sharp (6) http://de.wikipedia.org/wiki/Gene_Sharp

Siehe auch: (7) „Syrien und Tschetschenien zeigen: Militärische Konfliktlösungen sind katastrophal Gewaltlose Alternativen wären aktuell“, Von Heinrich Frei, Neue Rheinische Zeitung, Online-Flyer Nr. 429 vom 23.10.2013, http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19578

Kriegsfolgen im Zeitalter von Kernkraftwerken und Atommülllagern

Noch etwas spricht heute für eine gewaltfreie Verteidigung: Ein konventioneller, mili­tärischer Verteidigungskrieg oder ein Bürgerkrieg in Ländern mit einer hochtechni­sierten Infrastruktur, könnte noch furchtbarere Zerstörungen zur Folge haben als heute in Syrien. Auch eine guerillamässige Verteidigung von Territorien könnte zu einer Katastrophe führen. Man denke nur an Atomkraftwerke die in einem Krieg hochgehen könnten, falls die Notkühlung bei Kämpfen während einiger Tagen aus­fallen würde. Noch furchtbarer wäre eine schwere Panne in einem Krieg in einer atomaren Wiederaufbereitungsanlage, in La Hague (Frankreich) bei der Cogéma oder in Sellafield bei der British Nuclear Fuels Ltd. Weite Teile Europas, je nach Windrichtung, würden unbewohnbar. Ein grosser Unfall in einer Wiederaufberei­tungsanlage wäre x-mal schlimmer als die Unfälle in Tschernobyl oder in Fukushima. Prof. Dr. Dr. Gofmann fasste die Folgen von Unfällen in einer atomaren Wiederaufbe­reitungsanlage, wie sie einmal in Gorleben (BRD) geplant war wie folgt zusammen: „Wenn nur 1% der Radioaktivität in dieser Anlage frei würde, müsste man jeweils nach Windrichtung und Wetterbedingung (z.B. Regen) folgende westeuropäische Grossstädte samt Umfeld evakuieren; London, Brüssel, Paris, München, Berlin, Kopenhagen, Hamburg usw., weil sonst die Bevölkerung erheblich geschädigt würde.“

Atommülldeponien und Lager für abgebrannte Brennstäbe sind im Normalbetrieb sehr sicher, heisst es. Im Krieg könnten aber aus solche Lager beschädigt werden. Die strahlenden radioaktiven Rückstände die in Tanks oder so genannten Abkling-Becken gelagert werden, müssen nämlich ständig gekühlt werden. Ohne Kühlung kocht die radioaktive Suppe über, verbreitet sich und verseucht weite Landstriche. 1957 explodierte in der Sowjetunion, in der Nähe der Wiederaufbereitungsanlage Majak, ein solcher Atomabfall-Behälter. Gegen eine halbe Million Menschen wurden damals einer hohen Dosis von radioaktiver Strahlung ausgesetzt. Die Strahlung in der Nähe der Anlage von Majak ist, laut Greenpeace, heute noch um ein Mehrfaches stärker als jene in der Nähe des Havarie-Reaktors in Tschernobyl.

Nach 33 Jahren immer noch aktuell: (8) Holger Strohm, Friedlich in die Katastrophe, eine Dokumentation über Atomkraftwerke (1981)

Die CDU/CSU akzeptieren, zusammen mit den in Deutschland mitregierenden Sozialdemokraten, den Verbleib von Atomwaffen in Deutschland

In Europa und auch in Deutschland sind im Rahmen der „atomaren Teilhabe“ schon seit Jahrzehnten US-Atomwaffen einsatzbereit. Jetzt soll das heutige Atomwaffen-Arsenal in der BRD durch lasergesteuerte B-61-12-Lenkflugkörper ersetzt werden, durch modernere nukleare Sprengkörper. Zur der „atomaren Teilhabe“ gehört, dass auch Deutschland geeignete Flugzeuge bereithalten muss und im Kriegsfall Nuklear-Bomben auf Befehl der Amerikaner abwerfen soll. Die Atombomben die auf dem deutschen Luftwaffenstützpunkt Büchel bereit stehen, haben eine Sprengkraft die ein Mehrfaches der Sprengkraft der Hiroshima Bombe betragen. Das heisst: Nur mit einer solchen Bombe könnten Städte wie Frankfurt oder Stuttgart zerstört werden. – Die CDU/CSU akzeptieren, zusammen mit den in Deutschland mitregierenden Sozi­aldemokraten, heute noch den Verbleib von Atomwaffen in Deutschland…geplanter Abzug der US-Atomwaffen frühestens 2024…

Glaubwürdige Abschreckung der NATO beinhalte auch die Bereitschaft der Mitgliedstaaten, Atomwaffen einzusetzen…

„Der Besitz von Atomwaffen diene letztlich der Wahrung des Friedens“, sagte die Bundesregierung in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestags­fraktion im letzten Jahr.

Schon zum vierten Mal hatte sich Deutschland im letzten Jahr nämlich geweigert, eine internationale Erklärung zu unterzeichnen, nach der Atomwaffen »nie wieder und unter keinen Umständen« mehr eingesetzt werden dürfen. 124 Staaten setzten in der UN-Generalversammlung in New York ihre Unterschrift unter ein Schriftstück, das die Auswirkungen des Einsatzes von Atomwaffen auf Menschen im Fokus hat. Deutschland lehnte die Unterzeichnung mit der Begründung ab, die glaubwürdige Abschreckung der NATO beinhalte auch die Bereitschaft der Mitgliedstaaten, Atom­waffen einzusetzen. Die Atomwaffenerklärung ging auf eine Initiative der Schweiz zurück. Sie strebt die konsequente Ablehnung von Atomwaffen ähnlich dem Verbot chemischer Waffen an.

(9) http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Atomwaffen/uno.html

Früher haben die Militärs noch ernsthafter mit dem Einsatz von Kernwaffen in Deutschland und auch in der Schweiz gerechnet:

Wer gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee war, stand im Verdacht ein Gehilfe Moskaus zu sein

1963 war ich Nachrichtensoldat in der Schweizer Armee. Wir übten was zu machen sei beim Einsatz von Atombomben: Staub abbürsten, Ärmel des Kittels und die Ho­senbeine zuschnüren und weiterkämpfen. Instruiert wurden wir mit US-Army Filmen. Wir Nachrichtensoldaten zeichneten damals auf unseren Karten in einem Keller in Döttingen jeweils die Abwürfe von taktischen Atombomben des roten Feindes ein. Plötzlich hiess bei dieser Übung in Döttingen: Stopp, eine Atombombe ist über uns explodiert, wir sind pulverisiert, wir können Pause machen.

Wer damals sich bei der Volksinitiative gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee engagierte, galt fast als Vaterlandsverräter. Viele der Aktiven der damaligen Anti-Atomwaffenbewegung wurden in diesen Jahren von der Bundesanwaltschaft registriert, fichiert, für Lehrer konnte dies schon Schwierigkeiten geben.

Gefechtsunterricht in der Bundeswehr am Freitagmorgen, 8 bis 10 Uhr: US-Atombomben auf deutsche Städte

Ein Bekannter schrieb mir kürzlich. Er war in den siebziger Jahren des letzten Jahr­hunderts in der deutschen Bundeswehr:

Ich war in der Bundeswehr: Im Gefechtsunterricht am Freitagmorgen 8-10 Uhr wa­ren die ersten Nachschubbasen westlich hinter den Vogesen auf der Europakarte eingezeichnet. Auf allen deutschen Grossstädten waren US-Atombomben geworfen – angeblich, weil von dort sowjetische Panzerspitzen hinzielten …… bedrohlich grosse schwarze Pfeile kamen von Ost her auf Hamburg, Bremen etc. … auf jeder Stadt ein Blitz – die US-Bomben. Die Raketen “gehörten” der Bundeswehr, die Schlüssel für die Atomköpfe hatten die Amerikaner – Deutschland war als atomare Wüste geplant 10-12 Millionen Soforttote schätzte Brzezinsky. Als ich mich meldete und etwas dazu sagte, bügelte mich der Hauptmann ab: “Sie sind wohl Abiturient …!” Er hatte die Lacher auf seiner Seite.“

 (10) Im Falle der atomaren Auseinandersetzung zwischen NATO und UdSSR sollte Deutschland (BRD und DDR) der Schauplatz des atomaren Krieges werden. Aus­schnitte aus der Dokumentation “Die geheimen Kriegspläne des Kaltes Krieges”,

http://www.youtube.com/watch?v=FBYKNk6u2oQ

Bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts wollten einige Militärs die Schweizerarmee noch mit Atombomben ausrüsten

Aus dem historischen Lexikon der Schweiz:

1958 bejahte der Bundesrat unter dem Eindruck der sowjetischen Bedrohung die atomare Bewaffnung der Schweiz und beauftragte das EMD (Eidgenössisches Mili­tärdepartement) mit weiteren Abklärungen. Sofort formierte sich in der Öffentlichkeit Widerstand. 1959 reichten Pazifisten und Religiös-Soziale eine Volksinitiative für ein Verbot von Atombomben ein (Antiatombewegung). Die in der Atombomben-Frage gespaltene SPS — Parteipräsident Walter Bringolf (Sozialdemokrat) befürwortete Atombomben. — reichte eine zweite Initiative nach, die ein Mitspracherecht des Vol­kes bei der Beschaffung von Atombomben forderte. Nach einer heftigen öffentlichen Debatte lehnten Volk und Stände am 1.4.1962 und 26.5.1963 beide Initiativen im Verhältnis von 2:1 ab. Gestärkt durch diese Ergebnisse setzte das EMD (Eidgenössi­sche Militärdepartement) eine Studiengruppe ein, um Kauf oder Eigenentwicklung von taktischen Atombomben zu studieren.

(11) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D24625.php

 Ruedi Tobler, Präsident des Schweiz. Friedensrates schrieb am 6. August 2012, anlässlich des Jahrestages des Abwurfes der ersten Atombombe auf Hiroshima:

„Am 1. April 1962 wurde über die Volksinitiative «für ein Verbot der Atomwaffen» abgestimmt, die ein umfassendes Atomwaffenverbot im Gebiet der Schweiz in der Verfassung festschreiben wollte. Sie wurde in der Männerabstimmung von beinahe einer Zweidrittelmehrheit abgelehnt. Das scheint heute in zweifacher Hinsicht unglaublich zu sein; eine Volksabstimmung nur mit Männern und eine klare Mehrheit für eine Aufrüstung der Schweizer Armee mit Atombomben. Aber es sollte tatsächlich noch ein Jahrzehnt dauern bis 1971 mit dem Frauenstimmrecht.“

 „Der Arbeitsausschuss für Atomfragen, der der Schweiz die theoretische Möglichkeit einer atomaren Bewaffnung offenhalten soll, wurde sogar erst Ende 1988 aufgelöst“, wie Roman Schürmann in der Wochenzeitung schrieb.

(12)http://www.woz.ch/0812/nuklearwaffen-fuer-die-schweizer-armee/die-versenkte-atombombe

 Heinrich Frei, Juni 2014

(1) http://gruppe-giardino.ch/

(2) http://www.css.ethz.ch/publications/pdfs/Sicherheit_2014.pdf

(3) Rudolf Hänsel: “Game over! – Wie Killerspiele unsere Kinder manipulieren” Vorbereitung für den Krieg, Von Heinrich Frei Online-Flyer Nr. 283 vom 05.01.2011

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16025

(4) http://www.gsoa.ch/media/filecontent/Grundlagen_innere_Einsaetze.pdf)

(5) http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Ebert_(Politikwissenschaftler)

(6) http://de.wikipedia.org/wiki/Gene_Sharp

(7) „Syrien und Tschetschenien zeigen: Militärische Konfliktlösungen sind katastrophal Gewaltlose Alternativen wären aktuell“, Von Heinrich Frei, Neue Rheinische Zeitung, Online-Flyer Nr. 429 vom 23.10.2013, http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19578

(8) Holger Strohm, Friedlich in die Katastrophe, eine Dokumentation über Atomkraftwerke (Zweitausendundeins, 1981)

(9) http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Atomwaffen/uno.html

(10)Im Falle der atomaren Auseinandersetzung zwischen NATO und UdSSR sollte Deutschland (BRD und DDR) der Schauplatz des atomaren Krieges werden. Ausschnitte aus der Dokumentation “Die geheimen Kriegspläne des Kaltes Krieges”,

http://www.youtube.com/watch?v=FBYKNk6u2oQ

(11) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D24625.php

(12) http://www.woz.ch/0812/nuklearwaffen-fuer-die-schweizer-armee/die-versenkte-atombombe

 

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