Jean-Marie Muller zur Tragödie bei Charlie Hebdo

Als ich am Nachmittag des 7. Januar erfuhr, dass ein Attentat in den Räumlichkeiten des Charlie Hebdo verübt worden war, entdeckte ich auf Internet, dass Cabu zu den getöteten Journalisten zählte. Diese Nachricht bestürzte mich. Mehrmals im Lauf meiner Zeit als Aktivist war ich ihm begegnet und es entstand daraus eine Freundschaft. Das Lächeln, das sein Gesicht erstrahlen liess, zeugte von grosser Gelassenheit und grosser Sanftheit. Jede Woche, beim Öffnen des Satireblattes Le Canard Enchaîné freute ich mich auf seine Zeichnungen.

Gleichzeitig entdeckte ich die Namen der anderen in diesem Attentat getöteten Personen – Journalisten wie Polizisten – und die Tiefe der Tragödie, die ganz Frankreich trifft, wurde mir bewusst. Diese niederträchtigen Morde sind die Verleugnung der humanen Werte, auf welche die Zivilisation gründet.

Am Sonntag, 11. Januar, habe ich in den Strassen von Paris demonstriert, um mit den hunderttausenden anderer Franzosen und Französinnen zu bekunden, dass wir entschlossen sind, jegliche Angst vor terroristischen Drohungen abzulehnen und den Kampf für die Freiheit fortzusetzen. Diese gigantische Mobilisation des Volkes könnte für die französische Demokratie ein Zeichen der Hoffnung darstellen. Der Schwerpunkt, um welchen tausende Franzosen und Französinnen sich versammeln wollten, bestand darin, ihren Willen zu bekunden, eine Gemeinschaft zu bilden – jenseits von Kommunitarismus -, und eine authentische Laizität gemeinsam zu leben, welche die Überzeugungen aller respektiert in der Befürwortung einer universellen Ethik, welche allein Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit begründet.

Infragestellung der Publikation der Mohamet Karikaturen 

Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich nicht ganz hinter die von Charlie Hebdo getroffenen Entscheidungen bzgl. der Karikaturen des Propheten Mohamed stellen kann.

Zufällig war ich vom 2. Bis 13 Februar 2006 in Jerusalem. Ich hatte von Ziad Medoukh, Professor für Französisch an der Universität Al-Aqsa von Gaza, eine Einladung erhalten, um dort einen Kurs über Gewaltfreiheit zu halten. Anlässlich eines vorhergehenden Aufenthaltes in Israel, hatte mir der Konsul Frankreichs versichert, dass er mir alle grünen Lichter geben würde, um mir einen Aufenthalt in Gaza zu ermöglichen. Diesmal jedoch liess er mir sagen, käme es nicht in Frage, dass ich nach Gaza reise, wegen der Publikation der dänischen Karikaturen in Frankreich (France-Soir hatte sie am 1. Februar veröffentlicht und Charlie Hebdo am 8. Februar) und der feindseligen Demonstrationen, die bei den Arabern ausgelöst wurden. Am 2 Februar hatten die al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden erklärt: «Jeder Norweger, Däne oder Franzose, der in unserem Land anwesend ist, wird zur Zielscheibe».

So erfuhr ich im Nahen Osten, in diesen etwas speziellen Begebenheiten, über die Publikation der Mohamet Karikaturen in Frankreich. Zweifellos hat mich diese Entfernung zu einer beachtlich anderen Wahrnehmung geleitet, als jene die im Westen vorherrschte. Nach meiner Rückkehr in Frankreich schrieb ich einen Artikel mit dem Titel „Der Schock der Karikaturen“. Es folgen hier einige Auszüge davon:

Falls man die Reaktionen auf die – zuerst in Dänemark publizierten – Zeichnungen ausschliesslich durch die Brille der westlichen laizistischen Ideologie beurteilen möchte, kann es vorkommen, dass man in diesen Publikationen nur die legitime Ausübung der Meinungsfreiheit sieht. (In diesem Fall ist man unfähig, die Lesart der Muslime zu verstehen, mit welcher sie dieselben Karikaturen lesen. In einer Demokratie ist die Redefreiheit ein unverjährbares, aber kein absolutes Recht, . Sie hat ihre Grenzen im Respekt des Anderen. Sie ist legitim nur insofern sie sich an Intelligenz und Verantwortung koppelt, zwei Tugenden, die auch der Demokratie zugrunde liegen. Die Rhetorik über die Freiheit der Verunglimpfung, welche die Publikation dieser Zeichnungen rechtfertigt, stellt für die Muslime eine Karikatur der westlichen Demokratie dar. Infolgedessen befinden sich all jene, Frauen und Männer, die sich für die Werte und Prinzipien der demokratischen Laizität starkmachen, in einer unhaltbaren Stellung. 

„Wenn man das Defizit an Redefreiheit in vielen Gesellschaften betrachtet – insbesondere in Ländern, mit Regierungen, sich auf den Islam beziehen – ist man eher imstande, den entscheidenden Wert dieser Freiheit beim Aufbau der Demokratie zu messen. Diejenigen, welche das Glück der Redefreiheit haben,, tragen die Verantwortung, sie nicht durch unvernünftigen Missbrauch in Verruf zu bringen. (…)

Zwar muss sich jede Religion der Kritik der Vernunft stellen, insbesondere in Bezug auf ihre Beziehung zur Gewalt. (…) Diese Debatte ist nicht einfach, aber eine der schwerwiegendsten Konsequenzen der Publikation dieser Karikaturen ist, dass sie noch schwieriger wird.

Die Menschen im Westen, nicht ahnend, wie arrogant sie sind, rufen die Muslime auf, etwas Humor zu zeigen gegenüber der Frechheit dieser Zeichnungen, die humoristisch wirken wollen. Der Humor ist aber ein zu kostbares Gut, um vergeudet zu werden. Er verleugnet sich selbst, wenn er sich in Spott und Stigmatisierung umwandelt. Diese Zeichnungen stellen in Wirklichkeit nur eine Karikatur des Humors dar.

Es war leicht vorauszusehen, dass solche Satiren, die den Propheten lächerlich machen, durch die Muslime als Verletzung ihrer Religion interpretiert würden. Dennoch :diese wütenden muslimischen Menschenmengen, instrumentalisiert von politischen Gruppen und Staaten , die lauthals ihren Hass gegenüber dem Westen schreien- bis hin zur Aufforderung zum Mord -, geben gewiss eine Karikatur des Islam ab.

Das Dramatische daran ist, dass dieser Schock der Karikaturen uns einen Schritt näher an die abscheuliche Logik des „Kampf der Kulturen“ bringt. Die Beziehungen zwischen der westlichen und der muslimischen Welt beinhalten eine riesige Herausforderung. Um diese anzunehmen, ist es wichtig, die Kühnheit zu haben, den Weg eines kompromisslosen Dialogs urbar zu machen, der uns erlaubt eine gemeinsame Zukunft zu erschliessen – jenseits der Fehler der Vergangenheit und der gemeinsamen ethischen Bezüge.

Diese Beurteilungen mögen einigen hart, zu hart erscheinen. Ich erinnere daran, dass sie 2006 geschrieben wurden und dass sie die in Frankreich publizierten dänischen Karikaturen betreffen. Wir haben womöglich vergessen, welche Emotionen sie damals in den muslimischen Gemeinschaften in Frankreich und auf der ganzen Welt ausgelöst hatten. Hinsichtlich der Zeichnungen von Charlie Hebdo, die seither publiziert wurden, müssten wahrscheinlich Nuancen eingebracht werden. Diese Zeichnungen unterscheiden sich voneinander und jede muss für sich selbst aus einer vielfältigen Perspektive beurteilt werden.

Die Religionen beachten leider die Gewaltfreiheit nicht

Angesichts der Tragödie des 7. und 8. Januar war es den religiösen Führern wichtig die Morde zu verurteilen; sie behaupteten, dass die Religionen nur Toleranz und Frieden predigen und an dieser Tragödie unschuldig seien. Aber diese religiös korrekte Sprache läuft Gefahr, die Wirklichkeit zu verleugnen.

Die Geschichte der Menschheit ist kriminell. Bis zur Hoffnungslosigkeit. Die mörderische Gewalt scheint schicksalhaft auf der Geschichte zu liegen. Die universelle Forderung des vernünftigen Gewissens verbietet den Mord: „Du sollst nicht töten“. In unseren Gesellschaften jedoch herrscht die Ideologie der notwendigen, legitimen und ehrwürdigen Gewalt, welche den Mord rechtfertigt. Daher wird der Mensch aus vielfältigen Gründen zum Mörder des anderen Menschen. Oft scheint die Religion an den kriminellen Tragödien, welche die Welt mit Blut tränken, teil zu haben.

Auch wenn die Menschen nicht „im Namen der Religion“ morden, töten sie oftmals unter Berufung auf die Religion. Sehr oft erlaubt die Religion den Mördern, ihre Verbrechen zu rechtfertigen. Sie bietet ihnen eine Doktrin der legitimen Gewalt und des gerechten Mordes. Somit begeht sie den entscheidenden Fehler, die Mörder glauben zu lassen, dass „Gott mit ihnen ist“.

Bemerkenswert ist, dass jenseits gewisser unterschiedlicher Schwerpunkte die Religionen sich im wesentlichen an dieselbe Doktrin halten. Das Wichtigste ist nicht, was die Religionen von Gott sagen, sondern was sie vom Menschen sagen, genauer: was sie dem Menschen sagen und was sie ihm nicht sagen.

Gandhi beim Wort nehmen

Man muss endlich Gandhi beim Wort nehmen, wo er behauptet, dass die Gewaltfreiheit die Wahrheit der Menschlichkeit des Menschen ist. Gandhi sagt weiter: „Die einzige Art Gott zu kennen, ist die Gewaltfreiheit“.

Indem sie die Gewaltfreiheit ignorieren, haben die Religionen Gott verkannt, dessen Wesen – wagen wir zu sagen – rein von aller Gewalt ist. Das Gegenteil des Glaubens ist nicht Unglaube, sondern Gewalt. Was aber noch schlimmer ist: indem die Gewaltfreiheit ignoriert wird, haben die Religionen den Menschen verkannt, dessen spirituelles Wesen sich in der Gewaltfreiheit erfüllt. Indem sie die Gewalt rechtfertigen, verraten die Religionen den Menschen. Sie streiten dem Menschen die Menschlichkeit ab.

Der radikale Widerspruch zwischen Liebe und Gewalt

Die Religionen werden oft wegen ihrer Rechtfertigung der Gewalt kritisiert. Zwar sind die Religionen schuldig für das, was sie zur Gewalt beigetragen, aber mehr noch für das, was sie zur Gewaltfreiheit nicht beitragen. Es nicht genügt nicht, dass die Religionen die Gewalt nicht rechtfertigen; es ist notwendig, dass die die Gewaltfreiheit nicht mehr ignorieren.

Obwohl die Religionen Liebe gepredigt haben, haben sie nicht gewagt zu versichern, welch unüberwindbarer Gegensatz, grundsätzliche Unvereinbarkeit, absoluter Antagonismus, radikaler Widerspruch, zwischen der Liebe und der Gewalt besteht. Die Religionen haben die Menschen glauben lassen, das es möglich ist, Liebe und Gewalt gemeinsam im selben Diskurs zu vereinen. Das ist der entscheidende Fehler. Denn in jenem Diskurs löst sich das Prinzip der Gewaltfreiheit auf. Die Transzendenz des Menschen besteht darin, den Mord mehr zu fürchten als den Tod.

Die religiösen Lehren rechtfertigen den Mord 

Viele Stimmen haben lautstark behauptet, dass „der Islamismus mit dem Islam nichts zu tun habe“. Zwar ist es wichtig, jegliche Verwechslung abzulehnen und der Stigmatisierung der Muslime, welche allesamt für den Islamismus und seine kriminellen Auswüchse verantwortlich wären, den Riegel zu schieben. Die Islamophobie muss kompromisslos zurückgewiesen und verurteilt werden. Doch es ist kaum zu leugnen, dass die Islamisten  sich auf zahlreiche Verse im Koran beziehen können, um ihre fundamentalistische Auslegung des Islam jenseits von geschichtlichen Kompromissen nutzbar zu machen. Mit Sicherheit legt das islamische Recht die höchste Strenge gegenüber denen fest, die den Propheten kritisieren. Das islamische Gesetz schliesst keineswegs nicht den Mord von Gotteslästerern aus. Mohammed selbst zögerte nicht, Abtrünnige, die seine Autorität herausgefordert hatten, ermorden zu lassen. Islamisten können behaupten, dass sie konsequente, radikale, also auch unnachgiebige, Rechtgläubige sind. Zwischen dem Islam und dem Islamismus der Fundamentalisten gibt es Brücken, sofern der Text des Koran die fundamentalistische Lesart erlaubt, die die Islamisten machen.

Sobald sich solch eine Kritik des Islam abzeichnet, wird erwidert, dies sei in jeder Religion der Fall. Diese Behauptung jedenfalls ist eine Bestätigung und keine Widerlegung. Zweifellos gilt die eben gemachte Analyse des Koran auch für die Bibel, in der zahlreiche Verse Gewalt rechtfertigen. Die Zugeständnisse des Judentums und des Christentums an die Gewalt haben sich im Lauf der Geschichte je nach Zeit und Ort gewandelt. Was Jesus angeht, so hat er das Vergeltungsgesetz abgelehnt, er hat seine Freunde aufgefordert, das Schwert in die Scheide zurückzustecken und sich dem Bösen nicht durch Nachahmung des Bösewichts zu widersetzen. Dies hat jedoch die Inquisition nicht daran gehindert, katholisch zu sein, bevor sie muslimisch wurde, und die christlichen Kriege des 16. Jahrhunderts – denken wir an die Bartholomäusnacht – stehen den heutigen muslimischen Kriegen in nichts nach.

Notwendigkeit ist nicht Legitimität 

Zugegeben, wir wissen, dass die absolute Gewaltfreiheit in dieser Welt unmöglich ist. Der Mensch kann sich im harten Gesetz der Notwendigkeit gefangen sehen, die ihn zur Gewalt zwingt. Aber, auch wenn die Gewalt notwendig erscheint, bleibt die Forderung der Gewaltfreiheit bestehen; die Notwendigkeit der Gewalt hebt die Verpflichtung zur Gewaltfreiheit nicht auf. Notwendigkeit ist nicht Legitimität. Gewalt unter dem Vorwand der Notwendigkeit zu rechtfertigen, macht die Gewalt garantiert notwendig und sperrt die Zukunft in der Notwendigkeit der Gewalt ein.

Indem die Religionen mit dem Mord gemeinsame Sache machten, haben sie keine Fehler begangen, sie haben Irrtümer gemacht, Irrtümer in Bezug auf die Lehre, Irrtümer in Bezug auf das Denken, allesamt Irrtümer gegen den Geist. Heute wie gestern ist es absolut Notwendig, dass die Religionen ein für alle Male beschliessen, mit ihren Lehren der legitimen Gewalt und des gerechten Mordes zu brechen, und resolut die Gewaltfreiheit wählen. Von diesem Beschluss der Religionen hängt massgeblich die Zukunft der Menschheit ab.

Es besteht Hoffnung, dass der Extremismus, der im Namen der Religion Gewalt verübt – in Frankreich wie in vielen Ländern -, die Religionsführer dazu veranlasst, diesen Bruch vorzunehmen.

Den Antismitismus bekämpfen 

Der Mord von vier Franzosen jüdischen Glaubens am 8. Januar in einem Supermarkt Hyper Casher an der Porte de Vincennes verschlimmert die Tragödie des Todes der Journalisten von Charlie Hebdo. Auch hier gilt es jeglichen Antisemitismus auf das Schärfste  zu verurteilen. Man muss jedoch erkennen, dass der Ursprung des Antisemitismus zum Teil auf die Politik des Staates Israel im Namen eines radikalen Judentums zurück zu führen ist. Das Risiko besteht, dass die Verurteilung des antisemitischen Rassismus einer Rechtfertigung der Politik der israelischen Regierung gleichkommt. Aus diesem Gesichtspunkt war die Anwesenheit des Ministerpräsidenten der israelischen Regierung am 11. Januar nicht unzweideutig. Wer könnte behaupten, die Rechte der Palästinenser würden vom Staat Israel respektiert?

Frankreich ist im Krieg 

„Frankreich ist im Krieg gegen den Terrorismus“ hat der Ministerpräsident Manuel Valls am 13. Januar vor der nationalen Kammer erklärt. Gewiss, die „terroristischen“ Bedrohungen auf Frankreich sind wirklich, doch es wäre illusorisch zu glauben, dass Sicherheitsmassnahmen allein, d.h. polizeiliche und militärische, diese eindämmen und ausmerzen werden.

Wenn wir nur von Horror, Barbarei, Abscheulichkeit reden, besteht die Gefahr, dass wir uns verirren und den politischen Charakter dieser Taten verdecken. Um den Terrorismus zu verstehen genügt es nicht, seine intrinsische Unsittlichkeit anzuprangern. Wenn die politische Dimension des Terrorismus anerkannt ist, wird es möglich werden, die erforderlichen politischen Lösungen,  zu suchen. Die wirksamste Art, den Terrorismus zu bekämpfen, besteht darin, den Tätern die politischen und ökonomischen Gründe, die sie als Rechtfertigung heranziehen, zu entziehen. So wird es möglich sein, den vom Terrorismus dringend nötigen Rückhalt im Volk, nachhaltig zu schwächen. Oft wurzelt der Terrorismus im Boden von Ungerechtigkeit, Demütigung, Frustration, Elend und Verzweiflung. Insofern braucht es nicht Krieg , um den Terrorismus zu bekämpfen, sondern Gerechtigkeit, die aufzubauen ist. Hier und dort.

Ein letzter Gedanke, der vielleicht inkorrekt erscheinen mag; die Tragödie bei Charlie Hebdo hat nicht 17, sondern 20 Opfer gefordert. Die drei Mörder, junge Franzosen, da geboren, deren Leben verkommen war, sind auch Opfer des Terrorismus. Was immer das kriminelle Grauen ihrer Taten auch sei, sie sind auch Menschen. Jenseits des Todes steht es uns zu, ihnen ihre Menschlichkeit zurück zu geben. Dann können wir auch um diese drei Männer trauern, im Respekt ihrer Person.

Übersetzung aus dem Französischen : Dorothée Reutenauer

* Philosoph und Schriftsteller. Autor u.a. von Désarmer les dieux, Le christianisme et l’islam au  regard de l’exigence de non-violence, Le Relié Poche, 2010 (übers.: Die Götter entwaffnen. Das Christentum und der Islam angesichts der Forderung der Gewaltfreiheit. Gründungsmitglied der Bewegung für eine gewaltfreie Alternative (MAN).

Preisträger des internationalen Preises 2013 der indischen Stiftung Jamanalal Bajaj für die Förderung der Gandhischen Werte. www.jean-marie-muller.fr

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